Spiralanker 10mm

Die 10-mm-Spiralanker eignen sich für Mauerwerkswände mit Fugenhöhen von 14 mm oder mehr. Risse in der Wand können Sie ganz einfach und ohne Abbrucharbeiten reparieren. Neben den geraden 10-mm-Spiralankern gibt es auch 10-mm-Spiralanker auf der Rolle. Diesen flexiblen Spiralanker können Sie zur Risssanierung in Ecken oder altem Mauerwerk einsetzen. So können Sie Wandrisse ab einer Fugenhöhe von 14 mm professionell reparieren.

Spiralanker 10mm

Ø 10mm Spiralanker zur Risssanierung zur Fugenhöhe von 14mm >

14,46 Inkl. MwSt.

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Spiralanker auf rolle 10mm

Ø 10mm Spiralanker auf Rolle zur Risssanierung für Fugenhöhe von 14mm >

72,29 Inkl. MwSt.

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10mm spiralanker aus edelstahl

Unsere Spiralanker bestehen aus Edelstahl. Beispielsweise sind die 10mm Spiralanker in Edelstahl 304 oder Edelstahl 316 erhältlich. Für Mauerwerke auf Kalkmörtelbasis empfehlen wir die Spiralanker aus Edelstahl 316. Aufgrund der Chloride im Kalkmörtel ist Edelstahl 316 korrosionsbeständiger. Dadurch bleibt die Qualität der 10-mm-Spiralanker erhalten.

Verarbeitung 10mm spiralanker:

1. Die Fugen mit einer Schleifmaschine auf halbe Fugentiefe abschleifen; Die maximale Tiefe einer Halbziegelmauer beträgt ca. 5 cm. Eine ziegeldicke Wand wird ca. 6-7 cm tief herausgehauen. Restliche Partikel und Staub mit Wasser abspülen.
2. Anschließend messen Sie die erforderliche Länge der Bewehrung. Die Enden des Spiralankers müssen mindestens 50 cm vom Riss entfernt sein.
3. Für die konstruktive Sanierung müssen Sie in jeder Fuge 2 Spiralanker nebeneinander einbauen. Der vertikale Abstand zwischen den horizontal angeordneten Bewehrungen sollte im Allgemeinen 3 bis 4 Ziegelreihen bzw. etwa 20 bis 30 cm betragen. Bei einer Spannweite von mehr als 3 Metern weist Wall Products Sie ausdrücklich darauf hin, bei baulichen Reparaturen vorab einen Sachverständigen oder Bauunternehmer zu konsultieren. Diese Person kann die notwendigen konstruktiven Berechnungen durchführen und ergänzende Ratschläge geben.
4. Bei Rissen sollten Sie Spiralanker mit einer Länge von 1 Meter und einem vertikalen Zwischenabstand von 30 bis 40 cm anbringen.
5. Anschließend bereiten Sie den Ankermörtel vor und verfüllen die Schnittfuge mit einer Mörserpistole zur Hälfte mit Ankermörtel. Nun können Sie die Bewehrungsstäbe auf die benötigte Länge einlegen (fest in den Ankermörtel eindrücken) und die verbleibende Fugenöffnung so mit Ankermörtel verfüllen, dass eine ca. 1,5 cm tiefe Fuge verbleibt.
6. Drücken Sie den Ankermörtel mit einem Fugennagel leicht an, sodass er gleichmäßig verteilt wird und die oben genannte Fuge von ca. 1,5 cm Tiefe verbleibt.
7. Beschädigte oder rissige Steine können Sie mit Steinpaste in der richtigen Farbmischung reparieren.
8. Nach dem Aushärten des Ankermörtels können Sie abschließend die Fuge mit normalem (herkömmlichem) Fugenmörtel (in der richtigen Farbe) mittels Fugennagel gleichmäßig verfugen. „Nass in Nass“-Situationen des Ankermörtels mit dem Fugenmörtel bedingt mögliche Ausblühungen verhindern!

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